Erfolgreiche Behandlung von Schiefhals

In diesem Fallbeispiel aus der Praxis für Integrative Medizin und Wirbelsäulenzentrum in Zweibrücken stellt Dr. med Rupert Lebmeier vor, wie er eine Patientin mit einem Schiefhals erfolgreich mit Hilfe der Osteopathie, der Matrix-Rhythmus-Therapie und der Homotoxikologie behandelt hat.

Die Patientin hatte massive Beschwerden im Gesichts- und Kiefergelenkbereich, bis hin zu ausstrahlenden Schmerzen bis in den Rücken hinab. Das Gesicht nahm zunehmend eine Fehlstellung ein. Es bestand eine CMD (Cranimandibuläre Dysfunktion) mit absteigender Kette, der Sternocleidomastoideus (SCM) der linken Seite war massiv verhärtet, was wieder zu einer Fehlfunktion der ersten bis vierten Rippe führte.

Bemerkenswert war auch die Bereitschaft der Patientin für die Behandlung eingesetzte Brackets wieder entfernen zu lassen, sowie jede Woche 180 Kilometer für die Behandlung zurückzulegen.

Hier finden Sie den vollständigen Bericht von Dr. Rupert Lebmeier: Der schiefe Hals