„Ich behandle den Patienten manuell und individuell“, erzählt Georg Eggers. „Woher kommt sein Problem, was ist der Auslöser, wo ist der Zusammenhang zwischen den vorhandenen Symptomen, den festgestellten Bewegungseinschränkungen und wie kann das Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt werden.“
Dabei ist es seine Philosophie, den Patienten aktiv in die Behandlung einzubeziehen. Er gibt seinen Patienten auch Übungen mit nach Hause. Die Genesung ist ein Prozess, der auch außerhalb der Therapiestunde stattfindet.
Die Matrix-Rhythmus-Therapie – eine positive Erfahrung
Zur Matrix-Rhythmus-Therapie, die für Georg Eggers eine ideale Ergänzung in seinen beiden Praxen ist, und sowohl in der manuellen Therapie wie auch in der Physiotherapie eingesetzt wird, kam er durch eigene Erfahrung.
„Ich hatte selber eine Knieoperation und danach noch Probleme“, erzählt er. Er wurde dann bei Dr. Gerhard Beck behandelt und hat sich sofort danach für die Ausbildung bei Dr. Randoll angemeldet. „Ich mache nur das, wovon ich selber überzeugt bin“, sagt er.
„Auf der einen Seite ist die Matrix-Rhythmus-Therapie eine Therapie, mit der ich selber eine positive Erfahrung habe. Ich bin auch begeistert, weil es eine tolle Ergänzung für mein Therapiekonzept ist, und man viel tiefer im Gewebe arbeiten kann.“
Am bemerkenswertesten fand er bis jetzt einen Fall eines Patienten, der mit einer Kontraktur der Beugesehnen der Finger in die Behandlung kam. Direkt nach der Behandlung konnte er die Finger bewegen, wie schon seit langem nicht mehr.
Georg Eggers ist sehr zuversichtlich, dass seine Maxime jeden Menschen individuell zu behandeln greift. „Es gibt keine zwei gleichen Patienten“, sagt er, „deshalb gibt es auch für gleiche Symptomatik immer einen individuellen Ansatz in den entsprechenden Therapieverfahren.“
