Dr. Rhena Butros führt schon seit über dreißig Jahren eine Zahnarztpraxis. „Einige Jahre davon hat sich die Praxis nach den Kindergartenzeiten und Schulstunden gerichtet“, erzählt sie. Ihre drei Kinder gingen vor, und ihre Patienten wussten das.
Naturheilkundlich und ganzheitlich interessiert war sie schon immer. Das Tor zu ganzheitlicher Gesundheit ist der Mund – das ist nicht nur der Slogan ihrer Praxis, hinter dem steht Dr. Butros voll und ganz.
Bohren und Schleifen muss nicht anstrengend sein
Doch einen Wermutstropfen gab es.
„Einer Zahnärztin haftet immer dieser Ruf an: Es ist mit Schmerzen verbunden. Ein Zahnarztbesuch ist zu 90 Prozent unangenehm.“ Dass das nicht so sein muss, dass die Patienten aufstehen und glücklich sind, das führt sie auf die ganzheitliche Behandlung zurück. Und auf die Matrix-Rhythmus-Therapie.
„Ich habe eben gerade eine Patientin gehabt“, erzählt Dr. Butros, „die hat am Ende der Behandlung diesen entspannten Gesichtsausdruck gehabt. Das geht mir auch als Therapeut so. Auch mich lullt der Rhythmus ein. Obwohl das Matrixmobil schwer ist, es ermüdet mich nicht, im Sinne von anstrengen. Ich bin danach auch erfrischt. Ich mache es gern.“
Die Patienten stehen vom Zahnarztstuhl auf und sind glücklich
„Gut, ganz rationell weiß man“, erzählt sie, „wenn man bohrt, dann tut man etwas Gutes für den Patienten. Oder wenn man eine lange Schleifsitzung hat. Ich weiß aber auch, dass die für den Patienten sehr anstrengend ist.“
Jetzt behandelt Dr. Butros ihre Patienten nachher noch mit der Matrix-Rhythmus-Therapie. „Nach einer Viertelstunde fangen sie zu schnurren an“, lacht sie. „Ich bin Dr. Randoll so dankbar, dass er das entwickelt hat. Das ist wirklich ein Geschenk.“
Zwei feste und eine freie Mitarbeiterin ergänzen das Team von Dr. Butros, hauptsächlich werden Kieferorthopädische Fälle behandelt. Doch die Matrix-Rhythmus-Therapie kommt immer mehr zum Einsatz. Bei der ganzheitlichen Kieferorthopädie werden überwiegend Kinder behandelt, hauptsächlich im Kopfbereich und für den lyhmphatischen Abfluss.
Bei der Kraniofaszialen Orthopädie ist eine Stunde Matrix Behandlung die Regel und immer mehr wird sie auch zur Prophylaxe Behandlung eingesetzt.
„Die naturheilkundliche Parodontalbehandlung kommt immer mehr dazu: Schlacken ausschwemmen und ausleiten, über die Bindegewebsmassage.“ Besonders gut behandelt auch ihre Mitarbeiterin, Frau Heid. „Da geht einem das Herz auf, wie liebevoll und schön sie das macht.“ Dr. Butros lacht. „Ich bin selbst mein liebster Patient.“
Tennisarm (Epicondylitis) bis Kieferfehlstellungen – es freut mich, wenn sich etwas tut
Kennengelernt hat Dr. Butros die Matrix-Ryhthmus-Therapie durch Professor Erich Wühr bei der Fortbildung für Kraniofasziale Orthopädie. Gleich danach besuchte sie das Seminar bei Dr. Randoll.
„Ich hatte eine Epicondylitis (Tennisarm) und so starke Schmerzen, dass ich kurz davor stand meine Praxis zu schließen. Ich hatte schon alles ausprobiert, auch Akupunktur, Akupressur. Nichts hat geholfen. Im Seminar haben wir uns gegenseitig behandelt, das war ja nur kurz. Und die Schmerzen waren weg.“
„Das war für mich der Auslöser, doch seitdem habe ich das bei vielen Patienten erlebt. Es gibt ja den guten Schmerz“, sagt sie. „Den Schmerz, bei dem man weiß: hier passiert etwas. So ein Fall ist ein ehemaliger Profi-Tennisspieler, der wegen Beckenschiefstand und beidseitigen Hüft-OPs seine Karriere beenden musste.
„Er kam wegen Kieferfehlstellungen, bekam eine Jig-Schiene und wurde mit der Matrix-Rhythmus-Therapie behandelt. Sein Kopf wurde frei, seine Schmerzen am oberen Rücken gingen weg. Er hat alle anderen Therapien abgeblasen und sagt: Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist das Einzige was mir gut tut. Er konnte in der Zwischenzeit sogar schon einmal wieder Tennis spielen. Das zu sehen, da freue ich mich, das ist herrlich.“
„Die Matrix-Rhythmus-Therapie – es ist im Grunde wie Tanzen“
Durch ihre Mitarbeiterin, die auch Fußreflexzonentherapeutin ist, beginnt Dr. Butros auch am Schluss der Behandlung die Meridiane mit einzubeziehen, und die Fußsohlen.
„Wir bearbeiten ja nicht nur die Muskulatur – unser Körper besteht ja nicht nur aus Muskeln und Sehnen – wir haben auch noch die energetischen Bahnen. Diese Energieleitbahnen, wenn sie mit der Matrix behandelt werden, mit dieser Schwingung, ich finde das unglaublich befreiend und öffnend.“
Mit dem Matrix Konzept beschwingt heilen, ist nicht nur der Titel ihres Vortrages, genauso empfindet Dr. Butros das auch. „Die Matrix-Rhythmus-Therapie hat eine Leichtigkeit – es ist im Grunde wie Tanzen – wenn der Körper in die Selbstheilung kommt.“
Lesen Sie weitere interessante Beiträge über die Matrix Therapie in der Zahnmedizin:
Nie mehr Angst vor dem Zahnarzt
Matrix Health Partner – für den Zahnarzt Dr. Weidenbeck ein Qualitätsversprechen