Geniale Helfer: Yoga nach Spiraldynamik Prinzipien und MaRhyThe

von Susanne Peter

Atem ist Leben

Mein Steckenpferd ist der Atem. Atem braucht elastische Körperwände: MaRhyThe bereitet vor, was Yoga – intelligent bewegt und verschraubt nach dem Spiraldynamik®Prinzip – vollendet.

Leistung und Kraft abzuliefern, darauf sind wir von klein auf gepolt. Wichtig ist mir aber die richtige Balance, der Gegenpol dazu. Mein Joker ist eigentlich fast immer der Part des Loslassens, um in ein Spannungsgleichgewicht zu finden. Das gelingt mir über den Atem, den ich als Spiegel meines Befindens nutzen kann – und das Großartige ist: Universumseidank ist dieser nicht nur automatisch, ich kann auch bewusst auf ihn einwirken, um mein Befinden zu managen. Der Atem ist für mich das kraftvollste Werkzeug, das wir für unsere sympathovagale Balance haben.

Der Atem ist laut Susanne Peter (hier im Bild mit einem Klienten) das kraftvollste Werkzeug das wir haben, um aus der Stressfalle in die Entspannung zu kommen.

Loslassen und Lösen, das gelingt mit der Matrix-Rhythmus-Therapie auf zellulärer Mikroebene. Es ist eine sanfte Art der Vibromassage im Muskelzitter-Rhythmus und ist deshalb hoch wirksam. Es ist für mich das perfekte Puzzleteil in meinem Gesamtkonzept.  Zusammen mit der Spiraldynamik®, als Gebrauchsanleitung für unsere Alltagsbewegungen, ist sie die optimale Synthese für Bewegungsfreiheit und Lebensgenuss.

Das gesundheitswirksame Elixier: Der Atem ist die Melodie, der Körper das Instrument. Yoga ist wie ein Tanz zum Rhythmus des Atems, die Matrix-Rhythmus-Therapie bringt die Saiten zum Schwingen.

Die Voraussetzungen für gesunde Bewegungsabläufe

Zu meinen Einzelstunden kommen Klienten eigentlich immer dann, wenn sie Symptome haben: Gewebsfestigkeiten, Verspannungen oder gar Schmerzen. Dann hat mir die Erfahrung gezeigt: Zu wissen, was gesunde Bewegung bedeutet, das ist das eine, aber wenn es das Gewebe nicht zulässt, fällt es schwer gesunde Bewegungsabläufe wieder zu etablieren und im schlimmsten Fall schlittert man direkt in die nächste Problematik, da der Körper anderenorts kompensiert.

Manchmal kann der Atem gar nicht fließen da Körperelastizität fehlt, zum Füllen der Lunge. Um dies wiederherzustellen, nutzt Susanne Peter die Matrix-Rhythmus-Therapie.

Das bedeutet für mich: Im Idealfall erstmal verfestigtes Gewebe wieder durchlässig machen, Mobilität bereits auf Zellebene zu generieren, um die Voraussetzung zu haben für gesunde, koordinierte und stabile Bewegung. Dafür ist die Matrix-Rhythmus-Therapie optimal. Sie ist eine viel liebevollere Methode, um Gewebe zu lösen, als (über-) ambitionierte Dehnübungen oder die Triggerpunkt-/Faszienmethode, die leider oft als Begleiterscheinung den Stressreflex triggern. Bei meinen ersten Erfahrungen mit der MaRhyThe hat mich zudem überrascht, dass ich mit ihr auch viel mehr in die Tiefe arbeiten kann als ich gedacht hatte. Und sie ist nicht nur lokal beschränkt, sondern ein wunderbares Instrument für einen ganzheitlichen Ansatz in der Körperarbeit – also genau das, was ich auch am Yoga-, Atem- und Spiraldynamik®-Konzept so schätze.

Atem, Yoga und die Matrix-Rhythmus-Therapie

Für mich also die perfekte Verbindung: Die MaRhyThe geht unter die Haut, jede Zelle pulsiert mit Leben. Der Atem antwortet, die Bewegung folgt.

Meine Philosophie:

Bewegung im Yoga und der Spiraldynamik® hilft uns zu sensibilisieren für das, was wir sind – ein Teil der Natur. Für mich als Physiopädagogin und Yogalehrerin ist es daher meine Intention, mit Yoga unter Anwendungen der Prinzipien aus der Spiraldynamik® wieder zum natürlichem Bewegen zurückzukehren wie von der Evolution vorgesehen. Der Atem kann sich dabei im natürlichen Takt entfalten, ganz in Symbiose mit Körper und Geist. Und die MaRhyThe im natürlichen Rhythmus unserer Zellpulsation zündet den Turbo-Booster für all die Stellen, an denen es hakt.

Das gesundheitswirksame Elixier: Yoga, Atem, Spiraldynamik und die Matrix-Rhythmus-Therapie

Yoga und Atem wollen Agni & Prana, unsere Lebensflamme, zum Lodern bringen. Die MaRhyThe ist der Brandbeschleuniger für dörre Körperstrukturen, um jede Zelle wieder anzufeuern und das Leben neu zu entfachen.

Mein persönliches Potential mit der Matrix-Rhythmus-Therapie zu arbeiten ist sicher noch lange nicht ausgeschöpft. Meine Idee ist es die MaRhyThe zunehmend noch aktiver in Bewegungen, auch bei Yoga-Posen, einzusetzen. Darauf bin ich schon sehr gespannt.

Susanne Peter hat – um ihr eigenes Yoga und ihr physiopädagogisches Know-How anatomisch zu verfeinern – ihr Portfolio um die Spiraldynamik®, die Triggerpunkt- und Faszien-Methode und Fortbildungen in Hands-On-Techniken erweitert. Durch eine Kollegin mit denselben Schwerpunkten erfuhr sie von der Matrix-Rhythmus-Therapie. „Sie schwärmte, wie gewinnbringend sie ihr Spektrum mit der MaRhyThe noch bereichern konnte. Das hat mich absolut überzeugt und das kann ich auch voll bestätigen.“ Der Atem hat eine große Gewichtung in ihrem Unterricht.

Wenn Sie sich für das Thema Spiraldynamik® und Matrix-Rhythmus-Therapie interessieren, dann empfehlen wir:

Spiraldynamik® und Matrix-Rhythmus-Therapie – ein allgemeiner Beitrag über Christian Larsen, den Begründer der Spiraldynamik® und warum er die Matrix-Rhythmus-Therapie in seinen Med Centern einsetzt.

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Sowie zwei Experten-Interviews:  Christian Heel, Physiotherapeut: Zwei, die zusammenpassen: Spiraldynamik® und MaRhyThe®, sowie Bernhard Mach, Physiotherapeut und Dozent: Mit Spiraldynamik® und MaRhyThe® zu mehr Lebensqualität