Nie mehr Angst vor dem Zahnarzt!

Diesen Kommentar hat einer der Patienten von Dr. Jutta Schreiber auf Jameda, einem medizinischen Bewertungsportal, hinterlassen. Wirklich? Nie mehr?

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Frau Dr. Schreiber lacht. „Es gibt immer wieder Patienten, die wirklich Angst haben. Und ja, das stimmt, wir haben schon sehr vielen Leuten geholfen.“

Die Atmosphäre, meint Dr. Schreiber, spielt dabei eine sehr große Rolle. „In erster Linie muss ich hier meinen Mitarbeitern danken, die dafür sorgen, dass sich der Patient wohlfühlt.“ Und dann erzählt sie von ihrer Zahnarztpraxis, die mehr ein Wohnzimmer als ein Zahnzimmer ist.

„Natürlich haben wir Zahnarztstühle“, erzählt sie. „Doch vor uns war in den Räumen eine alte Apotheke – das schöne alte Inventar haben wir übernommen, das gibt gleich eine ganz andere Stimmung.“ Doch nicht nur das Inventar ist es, Dr. Schreiber ist auch Dipl. Feng Shui Beraterin. In ihrer Praxis und an ihrem Arbeitsplatz stehen die Möbel so, dass sich positive Energie da hält, wo sie wichtig ist. Und sie gibt dieses Wissen auch an ihre Patienten weiter.

Der Auslöser vieler akuter und chronischer Erkrankungen liegt im Mund

„Mit Hilfe von Bioresonanztherapie kann ich testen, ob es eine Belastung am Schlafplatz gibt. Wenn man zum Beispiel mit dem Kopf auf einer Wasserader liegt, oder Elektrosmog ausgesetzt ist.“ Hier verweist Dr. Schreiber dann auf andere Experten, die eine geopathologische Schlafplatzuntersuchung durchführen können.

Als ganzheitliche Zahnärztin ist sie an den Zusammenhängen interessiert. Über die Zahnkunde forscht sie nach den Ursachen, und es ist ihr wichtig, so zur Gesamt-Gesundheit ihrer Patienten beizutragen. „Auch wenn der Auslöser vieler akuter und chronischer Erkrankungen im Mund liegt. Zahn- und Munderkrankungen darf man nicht isoliert betrachten, sondern immer im Zusammenhang mit dem ganzen Organismus.“ Dieser Blick auf die Zusammenhänge erfordert auch ständige Weiterbildung. Dabei ist sie immer offen für Neues.

Warum ein falscher Biss krank macht

Über die Ausbildung bei Professor Dr. med. dent. Erich Wühr zur Kraniofaszialen Orthopädie, ist Dr. Schreiber auch zur Matrix-Rhythmus-Therapie gekommen. „Er hat uns auch die Matrix-Rhythmus-Therapie gezeigt, und wie sie bei Schmerzen im Kausystem, bei Gesichtsschmerzen, Kiefergelenkschmerzen eingesetzt werden kann.“

Zudem hatte sie gerade selber massive Nackenbeschwerden. „Vom Beruflichen her sind wir Zahnärzte da ja prädestiniert für Nackenverspannungen“, lacht sie und erzählt, dass sie nach der Ausbildung zu Dr. Randoll in die Praxis gegangen ist, um sich selbst behandeln zu lassen.

Bei ihren Patienten setzt sie die Matrix-Rhythmus-Therapie vor allem bei Schienentherapien ein, bei schlecht heilenden Wundtherapien und Wundheilungsstörungen im Gewebe, sowie bei allen CMD-Krankheitsbildern und bei Jig-Schienen. „Überall da, wo man Rhythmus in das Gewebe bringen will.“

„Mama – einmal Matrix bitte!“

Selber Mutter von drei Kindern behandelt sie auch immer mehr Kinder in ihrer Praxis. Mittlerweile sind fast die Hälfte ihrer Patienten Kinder. „Das hat sich herumgesprochen. Wie meine Mitarbeiterinnen die Kinder empfangen. Wie sie behandelt werden. Und wie gerne wir sie behandeln.“ Hier ist Dr. Schreiber schon längst kein Geheimtipp mehr.

Und dann fällt ihr noch ein schönes Beispiel zur Matrix-Rhythmus-Therapie ein: ihr jüngster Sohn ist Breakdancer. Und immer wenn ihm etwas fehlt, sagt er: Mama, einmal Matrix bitte! Kinder, erzählt sie, die haben ein untrügliches Gespür für Dinge, die ihnen gut tun.
Und wie geht es denn eigentlich ihren Nackenschmerzen? „Welche Nackenschmerzen?“, sagt sie und lacht.