20 Jahre Praxiserfahrung mit dem Matrixmobil

Dr. Axel Bornemann spricht über seine Praxiserfahrungen mit dem Matrixmobil

Dr. Axel Bornemann erzählt in diesem Interview über seine Praxiserfahrung mit dem Matrixmobil: Wie er Dr. Randoll und die Matrix-Rhythmus-Therapie kennengelernt hat, wie er die Therapie in seine Praxis integriert hat, was für einen Grundstein die Therapie in seinem Praxiskonzept ist, dass jeder seiner Patienten schon einmal die Matrix-Rhythmus-Therapie bekommen hat, warum seiner Meinung nach das Matrixmobil nicht für jeden Therapeuten geeignet ist und was für ein Geheimnis in dem kleinen Schwingkopf steckt

Herr Dr. Bornemann – wie war das bei Ihnen – wie haben Sie die Matrix-Rhythmus-Therapie kennengelernt?

(lacht) – Ich wollte eigentlich ein ganz anderes Gerät auf der Messe kaufen, da klopfte mir einer von hinten auf die Schulter und sagte „Ich habe etwas viel Besseres“.

Das war im Jahr 2000.  Und das war Ulrich Randoll.

Neugierig wie ich bin, bin ich mit ihm mitgelaufen und habe mir das angesehen. Vierzehn Tage später bin ich zu ihm gefahren, mit Geld in der Tasche, habe bei ihm – ich glaube das war noch in seinem Zuhause – eines der ersten Seminare gemacht und das Matrixmobil erworben.

Kurz danach habe ich meine Praxis eröffnet. Seitdem arbeite ich mit dem Matrixmobil. Es ist ständig im Einsatz. Es gibt keinen Patienten, den ich noch nicht damit behandelt habe. In Summe habe ich also mehr als 20 Jahre Praxiserfahrung mit dem Matrixmobil.

Und haben Sie das Matrixmobil aus dem Jahr 2000 noch?

Ja, das Matrixmobil der ersten Stunde habe ich noch, und zwar als Ersatzgerät. Ich nenne es das laute Gerät. Bei diesem Matrixmobil gibt es die Zuleitungskabel nicht mehr. Aber es geht immer noch. Grundsolide Technik. Das macht Freude. Doch ich habe mittlerweile insgesamt 3 Geräte.

Das Matrixmobil hat sich mit den Jahren in meiner Praxis zu einem FÜHL-, zu einem TAST-, und auch zu einem THERAPIE-Stab entwickelt. Denn man kann während der Behandlung sehr gute Gespräche mit den Patienten führen.

Was sind das für Beschwerdebilder, bei denen Sie die Matrix-Rhythmus-Therapie einsetzen?

Ich verwende die Matrix-Rhythmus-Therapie bei fast jedem. Ob mein Patient mit Husten und Schnupfen in meine Praxis kommt, oder ob er einen verstauchten Knöchel hat. Oder natürlich Rückenschmerzen. Selbst wenn er eine Depression oder ein Burn-out hat.

Und ich sage Ihnen auch warum.

Der Patient fühlt sich gleich aufgehoben. Er wird beHANDelt. Denn das ist die eigentliche Aufgabe des Arztes. Dass ich meinen Patienten behandle.

Und hier ist die Matrix-Rhythmus-Therapie meine erste Wahl. Ich sage Ihnen auch ehrlich: Ich habe nichts Besseres gefunden. (lacht) Nicht, dass ich nicht aktiv gesucht hätte. Natürlich habe ich mir auch viele andere Sachen angesehen. Da war eine Blackroll mit Motor dabei, oder eine Wackelplatte. Kommt alles nicht hin. Das Matrixmobil ist das Beste. Für mich hat es den Grundstein gelegt, mich ganz auf die Schwingungstherapie einzulassen.

Als Chirurg eine kleine Privatpraxis zu eröffnen – das ist auch eher ein ungewöhnlicher Weg. Was war Ihre Motivation?

Als ich noch als Chirurg/Unfallchirurg gearbeitet habe, da hat mich immer gestört, dass die Patienten noch Schmerzen hatten, selbst wenn alles gerichtet war. Aber Faszien-Verklebungen sind kein Thema für die Chirurgie. Auch, dass Blockaden im Bereich der Lendenwirbelsäule bleiben, nicht.

Es dauert leider wahrscheinlich noch 50 Jahre bis die Schulmedizin das versteht und umsetzt.

Damals habe ich gesehen, wie meine Zukunft als Chirurg aussieht. Eine Operation nach der anderen. Irgendwann Oberarzt. Dann Herzinfarkt. Und dabei: immer nur operieren, nicht behandeln.

Das wollte ich nicht mehr.

Ich habe mich für eine kleine Praxis entschieden. Zeit für den Patienten zu haben, das ist mir wichtig. Ich bin allein in der Praxis, habe auch niemanden am Empfang.

Mir hat mal eine Kollegin gesagt, ich kann nicht gut sein, weil ich keine große Praxis habe. (lacht) Erfolg definiere ich nicht durch Masse und nicht durch Geld. Erfolg ist für mich, dass 80 Prozent meiner Patienten meine Praxis nach 3 bis 4 Behandlungen schmerzfrei verlassen.

Das macht mich sehr zufrieden.

Wie kann ich mir eine typische Behandlung bei Ihnen vorstellen?

Ich kombiniere die Matrix-Rhythmus-Therapie eigentlich immer mit der Chiropraktik und mit der Wirbelsäulenbegradigung.

Meistens fange ich dabei mit der Matrix-Rhythmus-Therapie an, das macht wie mit einem Schlüssel die Muskeln auf und somit die Muskeln viel besser behandelbar.

Zudem kommen die Patienten durch den Entspannungseffekt in den Vagus und das ist auch ein Türöffner für die Heilung. Denn wenn der Patient tausend Gedanken im Kopf hat, dann passiert bei der Behandlung nicht viel. Wenn er aber in den Alpha-Rhythmus – und somit in die Entspannung – kommt, dann lösen sich Blockaden. In der Theorie des geistigen Heilens sagt man auch, dass das Prana, das Chi wieder fließen kann. Die geistige und somit körperliche Heilung, die hier passiert, die ist bemerkenswert.

Jeder, fast jeder geht aus der Behandlung heraus und sagt: es ist besser. Es ist mindestens zu 30 Prozent besser.

Gibt es eine Praxiserfahrung mit dem Matrixmobil, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Das Schönste was ich je erlebt habe, das war der Fall bei einem 14jähriges Mädchen. Sie war beim Fußballspielen gestolpert und konnte danach nicht mehr laufen. Sie war gelähmt. Aus der Kinderklinik wurde sie drei Wochen später entlassen; und zwar im Rollstuhl. Ohne dass man ihr helfen konnte.

Ich habe sie mit der Matrix-Rhythmus-Therapie behandelt und eingerenkt. Sie konnte sofort erste Schritte wieder laufen. Nach vier, fünf Tagen Behandlung war das Thema ganz erledigt.

Das ist es, was mein Berufsleben so befriedigend macht.

Und doch sagen Sie auch, dass das Matrixmobil nicht für jeden Therapeuten ist. Wie meinen Sie das?

Ich setze es wie gesagt seit über 20 Jahren erfolgreich in meiner Praxis ein – aber ich habe auch erlebt, dass mit dem Matrixmobil nicht alle umgehen können. Und ich habe vielen das Matrixmobil empfohlen.

Zum Beispiel habe ich meinem Bruder – einem Heilpraktiker – das Matrixmobil sogar gekauft und natürlich ihm alles darüber erzählt. Er konnte damit nichts anfangen. Er behandelt lieber mit der Stoßwelle. Letzten Endes habe ich es von ihm zurückbekommen.

Heute denke ich, das Matrixmobil ist besonders für Therapeuten geeignet, die auch die Resonanz dazu spüren, eine Resonanz zu Ordnungstherapien, zu Regulationstherapien.

Ich beschäftige mich schon seit langem mit Schwingungstherapie. Ich fühle die Resonanz dazu. Und ich kann diese Resonanz auch im Gespräch mit meinen Patienten nutzen.

Als Beispiel: das Matrixmobil ist ein sehr gutes Gerät. Doch Dr. Randoll ist auch ein sehr guter Heiler. Er spricht während der Behandlung mit seinen Patienten. Er nimmt sie wahr. Er zeigt ihnen einen Weg. Die Kombination ist meiner Meinung nach maßgeblich für den Erfolg.

Das Geheimnis – so kommt es mir zumindest vor – was Dr. Randoll geglückt ist in sein Matrixmobil zu bauen, und für das er nie Werbung gemacht hat: Die Schwingung hat mit dem Goldenen Schnitt zu tun. Die Schwingung ist wie eine Fibonacci-Reihe aufgebaut. Heilige Geometrie steckt in dem kleinen Schwingkopf.

Und wenn einem das klar ist, und man sich dann zum Beispiel mit Trauma-Lösungen beschäftigt. Hier hat man große Erfolge durch neurogenes Zittern. Neurogenes Zittern vermag Traumas zu lösen.

Ich habe auch viele Patienten in meiner Praxis, die mit einem Trauma kommen. Zum Beispiel wenn er mit der Aussage zu mir kommt, von anderen Ärzten: Sie haben Krebs! Man kann Ihnen nicht helfen! Als Arzt und Therapeut braucht man da viel Zeit und viel Reden, um diesen Patienten zu überzeugen, dass das nicht stimmt. Und dazu hat man auch die Matrix-Rhythmus-Therapie, die hier mithilft. Denn ich bin überzeugt, dass dieses Trauma völlig unspezifisch, als Nebenwirkung sozusagen, herausgerüttelt wird.

In der Faszien Forschung, die auch immer mehr in den Fokus rückt, weiß man heute, dass seelische-psychische Traumata im Faszien Gewebe eingespeichert sind.

Ich glaube, auch das kann man mit dem Matrixmobil lösen.

Aber auch das ist letzten Endes alles nicht so wichtig. Wichtig ist, dass der Patient die Praxis verlässt und sich besser fühlt. Das macht die Arbeit mit dem Matrixmobil so befriedigend.

Und was war das damals eigentlich für ein Gerät, dass Sie ursprünglich kaufen wollten, als Sie Dr. Randoll auf der Messe begegnet sind?

(seufzt) Ein Stoßwellen-Gerät. Viel teurer als das Matrixmobil. Ulrich Randoll hat es mir gleich gesagt, das brauche ich nicht. Aber (seufzt) – ich habe damals beide Geräte gekauft. Doch Randoll hat recht behalten. Die Stoßwelle ging. Das Matrixmobil blieb.

Vielen Dank für das Gespräch!

Kontaktdaten von Herrn Dr. Axel Bornemann

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