Einfühlsamkeit und Zeit für Patienten

Die Medizin war schon immer der Traumberuf von Dr. Barbara Stuber. Wenn es auch etwas gedauert hat. Als aktive Skirennläuferin hat sie erst einen anderen Beruf ausgeübt, doch die Medizin dabei nie aus den Augen verloren. Menschen professionell und einfühlsam helfen zu können, das ist etwas, das sie antreibt. Doch auch Chemie, Physik, überhaupt Naturwissenschaften, sie will es genau wissen, es macht ihr Spaß zu lernen, einer Sache auf den Grund zu gehen.

Selber ausprobieren, Wirkung am eigenen Leib erfahren

So war es auch mit der Matrix-Rhythmus-Therapie. Zunächst ist sie selbst als Patientin zu Dr. Randoll gegangen. Sie hatte zwar schon Positives von einem befreundeten Arzt erfahren, doch eine Portion Skepsis gehört zu einem Mediziner genauso wie Gründlichkeit. „Ich habe es selber erfahren. Bei mir war es ein Bandscheibenvorfall. Wie die Therapie wirkt, die Zeit, die man sich für den Patienten dabei nimmt – so macht mir mein Beruf viel Freude.“

Frau Dr. Stuber ist auch wichtig, ihr Netzwerk und andere Spezialisten mit einzubeziehen. „Das ist Professionalität“, erzählt sie. „Das Wohl des Patienten steht im Vordergrund. Immer.“

Patienten kommen mit einem schmerzverzerrten Gesicht, und gehen mit einem Lächeln

Diese Einfühlsamkeit und diese Uneigennützigkeit ist vielleicht auch ein Grund warum zu Frau Dr. Stuber auch Patienten kommen, die schon einiges hinter sich haben, wie ein Mammakarzinom oder eine Strahlentherapie. Obwohl sie täglich Patienten mit der Matrix-Rhythmus-Therapie behandelt, „wenn eine Frozen Shoulder nach ein, zwei Behandlungen wieder frei ist, das ist immer wieder faszinierend.“

Ihre Empathie wird auch deutlich, wenn man nach ihrem berührensten Erlebnis mit der Matrix-Rhythmus-Therapie fragt. „Das war die Multiple Sklerose Patientin, die auch in Dr. Randolls Buch erwähnt ist. Wenn jemand nach jahrelangem Katheter einfach spontan auf die Toilette gehen kann – das ist etwas, das vergesse ich nicht.“

Und dann spricht sie noch an, was einige Matrix Health Partner erleben, sie lächelt. „Wenn Patienten mit einem schmerzverzerrten Gesicht kommen und mit einem Lächeln gehen – dann haben wir alles richtig gemacht.“[/one_half_last]