Matrix Health Partner – für Dr. Weidenbeck ein Qualitätsversprechen

Der Zahnarzt Dr. Thomas Weidenbeck lernte die Matrix-Rhythmus-Therapie am Curriculum Kraniofaziale Orthopäde kennen. Danach hat er sie voll in seiner Praxis integriert. Sie kommt bei Schmerzpatienten, vor und nach Implantaten oder Wurzelbehandlungen zum Einsatz. Er hat einen eigenen Behandlungsraum, sowie geschultes Personal. Ständige Fortbildung ist ihm sehr wichtig. Matrix Health Partner ist für ihn ein Qualitätsversprechen

Normalerweise verbindet man mit dem Begriff „Zahnarzt“ Schmerzen und ein gewisses Angstgefühl. Und wenn alles gutgegangen ist, ein zufriedenes und strahlendes Lächeln hinterher. Wieder gut zubeißen können. Erleichterung.

Moderner Zahnarzt: Nicht nur Zahnschmerzen, sondern auch allgemeine Muskel- und Gelenkschmerzen

Was ist, wenn aber nicht nur Patienten mit Zahnschmerzen zum Zahnarzt kommen, sondern immer öfter auch Menschen mit allgemeinen Muskel- und Gelenkschmerzen – und zwar um sie loszuwerden? Wenn Wurzelbehandlungen, Zahnersatz, Implantate und andere operative Eingriffe weniger Komplikationen verursachen, als man für allgemein möglich hält?

Austherapiert? Hilfe für Schmerzpatienten

So wie das in der Zahnarzt-Praxis von Dr. Thomas Weidenbeck der Fall ist, der vor fast neun Jahren die Matrix-Rhythmus-Therapie voll integriert hat. Infolgedessen hat er bereits über 700 Schmerzpatienten behandelt. Der Radius der Patienten, die zu ihm kommen, wird immer größer. Oft kommen Patienten, die schon als „austherapiert“ bezeichnet worden sind und dennoch eine Verbesserung ihrer persönlichen Schmerzsituation erfahren können.

„Aus diesem Grund finde ich auch das Qualitätssiegel „Matrix Health Partner“ richtig und wichtig“, erzählt Weidenbeck. „Ich bin ein überzeugter Anwender der Matrix-Rhythmus-Therapie.“ Aus diesem Grund ist er vor über fünf Jahren mit der gesamten Praxis umgezogen. Nur so konnten die einzelnen Behandlungsmöglichkeiten besser in den Praxisablauf integriert werden.

Qualitätsversprechen durch engagierte Anwender

„Mit der Anschaffung eines technischen Geräts alleine ist es nicht getan. Ständige Fortbildungen und die fundierte Anwendung sind ganz entscheidend. Insofern ist jede technische Methode nur so gut wie der Anwender selber.“

Auf einer Fortbildung im „Curriculum für Kraniofaziale Orthopädie“ (nach Prof. E. Wühr) hat er die Matrix-Rhythmus-Therapie kennengelernt. „Schon nach einer halben Stunde war mir deren Bedeutung klar. Die Matrix-Rhythmus-Therapie würde ganz entscheidende Veränderungen in meinen Praxisalltag bringen. Leider nutzen viele Kollegen diese technischen Möglichkeiten nicht oder nur unvollständig.“

Schmerzen ersparen durch Muskelentspannung

Aber nicht nur bei Schmerzpatienten kommt die MaRhyThe zur Anwendung – er benutzt sie beispielsweise auch, um durch gezielte prothetische Maßnahmen Schmerzen in der Zukunft zu ersparen. Dabei kommt der Muskelentspannung eine ganz große Aufmerksamkeit zu.
Aufgrund der Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten stehen inzwischen zwei Geräte zur Anwendung durch erfahrenes Personal bereit.

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