Operation an der Wirbelsäule abgewendet (L5/S1)

Bericht von Prof. Dr. rer nat., Dr. med habil. Johann Sonnenbichler

Lieber Herr Dr. Randoll,

Nach 1 ½ Jahren Behandlung in Ihrer Praxis und der eingetretenen Besserung meines Gesundheitszustandes ist es mir ein Bedürfnis, Ihnen und Ihren Mitarbeitern meinen Dank und meine Anerkennung auszusprechen.

Vor zwei Jahren bekam ich nach gründlichen Untersuchungen in zwei Münchner Spezialkliniken für Wirbelsäulenerkrankungen die Diagnose: Stenose des Spinalkanals in der Wirbelsäule und Arthrose des rechten Iliosakralgelenks. Ein Befund, der bei einem Mann mit 85 Jahren nicht ungewöhnlich ist.
Mein persönliches Problem war allerdings, dass ich kaum 100 Meter ohne Schmerzen gehen konnte und immer wieder durch Stützen eine Erholung brauchte. Beide Kliniken rieten mir zu einer Operation an der Wirbelsäule (L5/S1). Ich zögerte, da mir als Mediziner mögliche Folgen solcher Eingriffe sehr wohl bekannt sind.

In meiner “Not“ erinnerte ich mich an unsere frühere Begegnung auf wissenschaftlicher Ebene und konsultierte Sie – allerdings mit der negativen Erwartung, dass Sie Ihre Matrix-Rhythmus-Therapie dafür als ungeeignet erklären würden. Zu meiner Überraschung waren Sie gegenteiliger Auffassung und ich begann mit der Therapie, ergänzt durch Gymnastik und viel private Bewegung.

Mittlerweile hat der Patient keine Wirbelsäulen Beschwerden mehr und kommt gerade aus dem Skiurlaub zurück.

Um die Sache kurz zu machen: Nach 1 ½ Jahren spiele ich – trotz meines Alters wieder Golf – schmerz- und medikamentenfrei – und komme gerade aus einem sportlichen Skiurlaub vom Arlberg nach München zurück. Dank an Sie und Ihre Mitarbeiter – speziell an Edin – und Kompliment für die Entwicklung der Matrix-Rhythmus-Therapie, die Sie in die Medizin eingeführt haben.

Ihr Dr. J. Sonnenbichler

Prof. Dr. rer nat., Dr. med habil. Johann Sonnenbichler
München, Februar 2019