Mit Unterstützung der MaRhyThe im 2-Wochen-Rhythmus

Ein Erfahrungsbericht von Frau G. Schmidt

Für mich hat Glück zwei Namen: Christiane und Klaus Kukulus. Die beiden ermöglichten mir mein zweites Leben. Wobei und wie, und welche Rolle die MaRhyThe dabei spielt, will ich Ihnen hier berichten.

Unsere Begegnung nenne ich Fügung im genau richtigen, sehr verzweifelten Moment meines Lebens: im schlimmsten, aber auch im schönsten. Ich stand an einer Wegkreuzung. Und ich hatte mich schon lang entschieden. Doch wer unterstützt und begleitet mich auf diesem Weg, der in meinem „normalen“ Leben nicht unbedingt auf Akzeptanz gestoßen ist?

Aber von Anfang an: Wie aus dem Nichts, zuerst ohne etwas zu merken, tauchten Myome bei mir auf. Ja, sie haben eine Geschichte. Schulmedizinisch wäre ich umgehend unter dem Messer gelandet, aber mein Bauchgefühl sagte nein. Das war die Entscheidung.

Diagnose „Myome“ – hier braucht man eine hervorragende Begleitung

Doch hier kamen Christiane und Klaus ins Spiel. Christiane, bei der ich immer merke, dass sie für das, was sie tut bis heute „brennt“, mit einem Fundus an Wissen, den Sie individuell ausschöpft, verbunden mit viel Gefühl für ihre Patienten. Unglaublich, was ihr immer wieder gelingt. Wie sie die genau richtigen Methoden und Mittel für Jede und Jeden findet.

Aber heute geht es ja um Klaus und die MaRhyThe (Matrix-Rhythmus-Therapie). Ich habe mich darauf eingelassen, aber nur, weil es Klaus ist. Dabei ich habe sofort gespürt, was durch die Behandlungen alles bei mir in Bewegung kommt. Und wie die Zellen Ihren richtigen Platz gesucht haben. Und bis heute auch immer wieder finden. Wie Klaus Zusammenhänge spürt und mit einer beindruckenden Sachkenntnis unterlegt.

Mit der MaRhyThe findet ein innerlicher und ein äußerlicher Prozess statt

Mit Zugewandtheit und Geschick beherrscht er das Metier MaRhyThe (Matrix-Rhythmus-Therapie). Und er wendet die Methodik gekonnt an. Nach einer persönlichen Beratung. Er weiß und spürt, was er tut. Und ich bin jedes Mal gespannt, was er Neues erfahren, gelernt und probiert hat. Seine dynamische Entwicklung überträgt sich ebenfalls. Mich hat es definitiv vor einer Operation gerettet. Und ich gehe bis heute regelmäßig zu ihm. Man könnte es Abhängigkeit nennen. Ja! Und obwohl ich ein freiheitsliebender Mensch bin, fühle ich mich in dieser Form von Abhängigkeit sehr wohl. Ich fühle mich jung, lebendig und gesund! Danke Klaus! Und bis nächste Woche…

Egal, was Ihr Thema ist: Gehen Sie unbedingt erst einmal zu Christiane und Klaus Kukulus!

Frau G. Schmidt, Juli 2021